a) hinterlässt der Teleporter ein Vakuum, das mit einem Knall zusammenfällt?
b) verdrängt der Teleporter am Ziel die Luft instantan?
c) was passiert bei fester Materie im Ziel?
d) warum nimmt er kein Stück vom Boden mit?
(*) ob der Teleporter mit seine
m Psi-Sektor wirklich durch den Hyperraum bis ans Ziel greift und eine zweite Semimanifestationen erzeugt oder eine räumlich entsprechend ausgedehnte, ist dabei gleichwertig.
3. und 4.laufen zwingend parallel ab und sind hyperphysikalisch identisch. Der Teleporter kann die notwendige Semimanifestation beim Startpunkt daher nur bis zur Entmaterialisation verstärken, wenn er zugleich auch die SM am Zielpunkt schließen kann, d.h. wenn dort kein zu großer Widerstand, keine feste Materie und kein Schutzschirm ist. Wasser und andere Flüssigkeiten sind der Grenzfall, wo eine Teleportation unter bestimmten Bedingungen noch möglich aber erheblich anstrengender ist.
Je schwerer, dichter und zäher die Materie am Ziel ist, d.h. je größer der zu überwindende Widerstand ist, desto schwerer wird es für den Teleporter, am Ziel eine Semimanifestation zu schließen. Wenn der Widerstand zu groß ist, die Entfernung zu weit ist, er eine zu große Last mitnehmen will oder er schlicht und einfach erschöpft ist, schafft er es nicht mehr.
Die Punkte 4 und 6 sorgen dafür, dass am Start kein plötzliches Vakuum entsteht und am Ziel die Luft nicht stoßartig verdrängt wird, sondern es nur leise ploppt. Für typische Teleportationen über kurze Entfernungen in normaler Umgebung würde ich einen Zeitrahmen von 0.1 - 0.3 s ansetzen, in dem sich die Semimanifestation zu einem Punkt zusammenzieht oder von Null auf ihre Sollgröße ausdehnt, was in einem leichten "Plopp" resultiert. Ein besonders geübter Teleporter kann über kurze Strecke seine Teleportation vermutlich besonders langsam, "weich" und damit leise ablaufen lassen, wenn er sich irgendwo "einschleichen" will.