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DIE TRANSMISSION VON MATERIE


(c) René Haustein 01.06.1999

Die Transmission von Materie innerhalb der uns bekannten Raumzeit ist recht komplex und läßt sich in zwei Prinzipien unterteilen:

Manipulation der Raumzeit

Dieses Prinzip ist uns innerhalb von Perry Rhodan wohl am besten bei den Ennox bekannt. Der kurze Schritt der Ennox ist auf eine lokale Raumzeit-Verzerrung zurückzuführen, die zwei weit entfernte RZ-Koordinaten über eine anormale RZ-Brücke verbindet (Wurmloch-Prinzip). Meines Erachtens fallen die schwarzen Sternenstraßen ebenso darunter. Eventuell wäre zu klären, inwieweit Gravitationsfelder als Raumzeit-Verzerrungen zu sehen sind und darum Metagrav-Triebwerke ebenfalls indirekt unter diesen Punkt fallen (beim Metagrav erzeugt, falls man Gravitation als Verzerrung der Raumzeit betrachtet, die RZ-Verzerrung keine Streckenverkürzung, sondern einen Vortrieb – deswegen indirekt).

Manipulation des Zustands der Materie

Auf diesem Prinzip beruhen eigentlich alle Materietransmissionen im Perryversum, ob Teleportation, Transition, Transmittierung oder FTL-Flug. Allen gemeinsam ist, daß der Bezug der Materie zu den RZ-Koordinaten aufgehoben wird, indem man Energie zuführt und so eine definierte Zustandsänderung schafft. Unabhängig davon, ob man diese Sache am von R.Castor ins Perryversum importierten holistischen Weltbildgrundsatz festmacht (das unserer Denkweise eigentlich kaum entspricht) oder man einer dimensionalen und kausal-hierarchischen Ableitung folgt jeder Energiezufuhr folgt eine Zustandsänderung, die sich bei als Bewegung definierter Zustandsänderung in einer neuen Zuordnung innerhalb des als Raumzeit-Kontinuum definierten Bezugssystems äußert.

>>Teleportation

Teleportation ist die Entmaterialisierung und anschließende Rematerialisierung eines Körpers/Objektes durch Geisteskraft. Mit der Teleportation sind imho auch die Transition und das Abstrahlen über einen Transmitter bekannt.<<

Schon an der Stelle gilt es einzuhaken. Das Faktum Ent- und Rematerialisierung ist so nur unter den Bedingungen unseres RZK gültig – inwieweit das unter objektiver Betrachtung (beim holistischen Weltbild gibt es keine Materie, es gibt nur Interferenzmuster, die wir innerhalb unseres definierten RZK als Materie definieren) korrekt ist, wir dnoch heftig diskutiert.

Zumindest bei einer Verzerrung der Raumzeit, also einem distanzlosen Schritt nach Variante (a) kann man nicht von einer Ent- und Rematerialisierung sprechen, sondern muß von einer bleibenden materiellen Stabilität ausgehen. Interessant wäre, in Anbetracht der Definition von Gravitation als RZ-Verzerrung, die Berechnung der bei einem Übergang in eine solche RZ-Verzerrung herrschenden Gravitations-Gezeitenkräfte. Innerhalb der RZ-Verzerrung wird das Gravitationsfeld wohl eher homogen sein, also keinerlei Gezeitenkräfte aufweisen.

>>Bei allen Arten der Fortbewegung gibt es drei grundlegende Fragen, die mehr oder minder schwer zu beantworten sind:

1.  Wie findet die Informationsübermittlung statt?<<

Ich denke mal, an der Stelle sitzt du der mahrschen Definition vom Materietransmitter auf (bekannt als Scanning-Prinzip). Bei einer echten Transmission in ursprünglicher scheerscher Definition, ob nun nach castorscher Beschreibung oder abweichend die privaten Erklärungen, bleibt die Materie im ursprünglichen Zustand, eine gesonderte Informationsübertragung findet nicht statt.

>>2) Wie wird der Körper am Zielort zusammengesetzt?<<

Diese Frage haben wir hier mehrfach diskutiert und sind wohl noch zu keiner Einigung gekommen. Prinzipiell ist gegen Rainers Prinzip der Interferenzauslöschung nichts zu sagen. Allerdings gilt dieses Prinzip für JEDE Fortbewegung, nicht nur für hyperdimensionale Transmissionen.

>>3) Was passiert mit Materie, die sich am Zielort befindet?

1) Es gibt zwei Möglichkeiten

a) Diese ist bei allen drei Fortbewegungsarten gleich: Kurz bevor das Objekt vernichtet wird, sendet es Hyperwellen (ähnlich wie beim Hyperfunk) in eine bestimmte Richtubg aus. Diese Hyperwellen können sich mit ÜL bis zum Zielort fortüflanzen.<<

Hyperfunk/Scanning-Transmitter

Allerdings ist das ja keine Transmission von Materie, sondern nur die Übermittlung eines Abbildes der Materie, worauf das Transportgut aus Protomaterie am Zielort wieder neu erstellt werden muß. Das wirft einige prinzipielle Probleme auf: Erstellung der Protomaterie aus Energie dürfte großmaßstäblich nicht möglich sein, da ansonsten jedwede materielle wirtschaftliche Basis entzogen wäre. Hyperfrequente Eigenschaften, deren Wellenlänge über der halben Wellenlänge der Scanningfrequenz liegen, werden nicht mitübertragen (Abtasttheorem) – dazu gehören beispielsweise PSI-Eigenschaften. Außerdem fehlt dabei die Möglichkeit, Transmissionen ohne Empfänger zu initiieren, das Prinzip wäre also auf Teleportationen oder Fiktivtransmitter nicht anwendbar.

>>b) Der Raum wird so gekrümmt, daß sich der Startort und der Zielort kurzzeitig an den gleichen Koordinaten befinden. Start- und Zielort sind kurzfristig also am gleichen Platz.<<

Dieser Fakt trifft bei einigen Transmissionen zu, allerdings gehen verschiedene Transmissionen durch den Hyperraum, vollziehen sich also außerhalb unseres RZK.

Du hast c) vergessen:
Das Transportgut entmaterialisiert im Einsteinkontinuum, bewegt sich durch ein anderes Kontinuum und rematerialisiert am Zielort wieder. RZ-Verzerrungen existieren nicht, Datenübertragung ist unnötig, da das Transportgut bewegt wird.

>>2) Diese Frage ist beim Ferronen - Transmitter am einfachsten zu erklären: Es existiert eine Empfangsstation am Zielort. Sobald diese die Hyperwellen empfängt, läuft ein Programm ab, nach dem bestimmte Atome sich in festgelegten Kombinationen zusammenfügen und so die Abbildung des Originalkörpers bilden.<<

Auch das wieder der ST-typische Scanning-Transmitter, der durch Mahr in die Serie importiert wurde und auch Grundlage einiger Storys war (wie zum Beispiel die medizinischen Experimente der Transportmustermanipulation bei dem einen Thriller). Wohlgemerkt – ich will die Existenz des Prinzips nicht bestreiten (obwohl das gerade auf die Ferrol-Transmitter nicht zutrifft, da diese Scheer-typisch echte Transmissionen durchführten), für mich ist es vor allem Grundlage des Multiduplikators (wo ich natürlich in Konflikt zu Castors Deutung stehe). Beide Prinzipien werden wohl parallel existieren, wobei das Scanningprinzip eher bei einfachen Transportgütern praktikabel ist. Der Ferrol-Transmitter bildet, fixiert am Gitterkäfig, das Transporthüllfeld aus, das die Integrität des Transportgutes auch im Hyperraum erhält.

>>Aber wie sieht es bei einer Teleportation oder einer Transition aus?
Hier existiert ja keine Empfangsstation...
Bei Möglichkeit a): Vielleicht werden die Hyperwellen Phasenverschoben gesendet, so daß sie sich erst beim Zielort überlagern.<<

Du behauptetest, es handelt sich bei (a) um eine Informationsübertragung.
Die Überlagerung nützt dir da nix, da du damit noch keine Protomaterie erhälst, der du die so eingefangene Information aufmodulieren kannst. Diese Phasenverschiebung mit Ausbildung eines Rematerialisationsfeldes durch Interferenz wurde von Mahr bei einem Computer um Fiktivtransmitter theoretisiert – allerdings hat er sich geschickt um die Widersprüche zu seinem eigenen Scanning-Prinzip gedrückt.

Ncihtdestotrotz ist die Ausbildung eines Rematerialisationsfeldes durch Interferenz eine praktikable Erklärung für Fiktivtransmitter und Teleporter, wenn man die Fiktivtransmission als prinzipiell gleichartig der Zweipoltransmission normaler Transmitter betrachtet.

>>b) Da Start- und Zielort die gleichen Koordinaten haben, befindet sich der Teleporter / das Schiff sowohl am Startort als auch am Zielort.
Da der Raum nur kurz gekrümmt wird, erhalten die beiden Orten sofort wieder unterschiedliche Koordinaten.<<

Wie gesagt, eine RZ-Verzerrung halte ich bei den prinzipiell verwandten Transmissionsprinzipien Transmitter, Teleporter und Sprungtriebwerk als nicht gegeben – das Transportgut verläßt eindeutig das Raumzeit-Kontinuum.

>>3) Bei Transmitter könnte man sagen, die Luft wird kurz vor der Entmaterialisation ausgesaugt, so daß ein reines Vakuum entsteht.
Schiffe entmaterialisieren zwar auch in einem Vakuum, aber dieses ist von Molekülen "verunreinigt". Was passiert nun mit ihnen, werden sie abgestoßen? Werden sie in den Hyperraum verfrachtet. Oder befinden sich die Moleküle anschließend im Schiff?<<

Die Rematerialisation eines transmittierten Objektes ist ja grundsätzlich mit einem Kontinuumsaufriß gleichzusetzen. Allerdings wird dabei das zu rematerialisierende Objekt in unser Kontinuum "hereingedrückt", ist bis zur vollen Rematerialisierung wohl als atomar (im Sinne von einheitlich, unteilbar) zu betrachten. Egal wie schnell die Rematerialisierung erfolgt, das Objekt wird im Moment seiner Rematerialisation versuchen, alle Materialien zu verdrängen. Erst die vollständige Rematerialisation läßt dann seine atomare Struktur gültig werden, Wechselwirkungen könnten eintreten.
Ein Raumschiff wird also, obwohl im Innern Gasmoleküle Platz hätten, innerhalb des Zeitraums seiner Rematerialisation ein theoretisches ideales Vakuum erschaffen. Da allerdings die Rematerialisationszeit als kürzer als ein Zeitquant anzusetzen ist (Transmission: Zeitraum zwischen Beginn der Entmaterialisierung am Startpunkt und Ende der Rematerialisierungsphase am Zielpunkt gleich ein Zeitquant), dürfte dieses theoretische Vakuum kaum praktisch nutzbar sein.

>>Teleportation: Hier wurde ja von den Autoren öfters beschrieben, daß, wenn ein Teleporter auf fester Materie entmaterialisiert er zurückgeworfen wird. <<

Das halte ich persönlich für eine Schutzmaßnahme des biologischen Organismus. Technische Teleportationen (Fiktivtransmissionen) werden wohl in dem Fall mangels Rückfahrkarte je nach Materie am Zielort zwischen Verwehen im Hyperraum, explosive Verdrängung der Zielmaterie, Vermischung oder spontaner Degenerierung in plasmatischen Zustand durch Verlust der atomaren Bindungskräfte enden.

>>Hier gibt es (technisch gesehen imho) kein Problem. Wohl aber, wenn er in flüssiger oder gasförmiger Materie ankommt? Hier wurde öfters beschrieben, die Luft werde nach außen gedrückt. Wenn der Körper jetzt aber plötzlich da ist, ist kann zumindest die Luft ja nicht entweichen. Denn während sich außen die Haut des Teleporters befindet und innen der restliche Körper rematerialisiert, gibt es keinen Weg, wie die Luft entweichen kann.<<

Ich glaube, du siehst die Rematerialisation zu mechanisch. Solange sie noch nicht abgeschlossen ist, gehört der Körper nicht zum RZK, befindet sich aber innerhalb unseres RZK. Diese Zwischenzone verdrängt eventuell vorhandene Materie analog den Verdrängungskräften der Realmaterie. Es findet also eine Verdrängung auf der Grundlage feldmechanischer Gesetze statt, eine materielle Existenz ist noch nicht gegeben.

>>Wenn die Luft also vor dem ankommenden Körper zurückweichen will, ist es notwendig, das der Körper partial aus rematerialisiert.<<

Nein, da die Rematerialisation nicht als Bewegung in unserem Sinne zu betrachten ist. Ich würde sogar noch weiter gehen und den Stellen, wo das Transportobjekt ent- bzw. rematerialisiert, eine logale RZ-Verzerrung zuordnen. Das würde auch die Gravitationswellen, welche die Anpeilung von Transmittern, Transitionsraumern und Teleportern ermöglichen, erklären.

Im Endeffekt bedeutet das, daß um das Transportgut die Raumkrümmung geschlossen wird. Dadurch entsteht eine lokale RZ-Verzerrung, die sich als Gravitationswelle entspannt und totläuft. Am Rematerialisierungsort rematerialisiert der Körper ebenfalls innerhalb einer Raumkrümmung, die aber sofort öffnet. – ebenfalls unter Generierung einer Schockwelle. Die Luft wird also nicht verdrängt, sondern muß nur einen plötzlich innerhalb ihres Gefüges existierenden zusätzlichen Raum integrieren.


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P.S.: Was zum Perryversum-Weltbild:

In den letzten Wochen hatt ich Zeit, mir mal um das holistische Weltbild und die Interpretation innerhalb eines dimensional geordnetem Weltbildes Gedanken zu machen. Es ist IMO so, daß das holistische Weltbild korrekterweise die Grundlage aller Vorgänge integriert, aber zur praktischen Nutzung die Interpretation innerhalb eines dimensional strukturierten Teilbildes nötig ist.

Insofern beschreibt Rainer sehr korrekt grundlegende Vorgänge wie Bewegung (Interferenzverschiebung) oder Ereignis (Interferenzbildung), seine direkte Umdeutung in technische Vorgänge dagegen ist meines Erachtens nach falsch (speziell seine Transmitter- und Multiduplikatorerklärungen), da diese Ereignisse nur unter Betrachtung eines zugeordneten dimensional interpretierten Weltbildes erfolgen.

Als Beispiel seien Zeitreisen, Zeitmanipulationen und Paralleluniversen genannt. Bisher wurde davon ausgegangen, daß innerhalb des Hyperraums jedes Ereignis, das möglich ist, auch passiert (Hyperraum im Sinne von unstrukturiertem, abstrakten Raum). Das ist korrekt, aber auch nur, da der unstrukturierte Hyperraum als zeit- und raumlos postuliert ist, also jedes Ereignis gleichzeitig und überall im holistischen Hyperraum passiert. Erst die dimensionale Interpretation des holistischen Weltbildes bringt eine Raum- und Zeitstruktur in den Hyperraum.

Wir haben bereits die Zeit als Bewegung innerhalb des Ereignisraumes definiert, die Kausalität als die Richtung der Bewegung. Die Strukturierung des Hyperraums innerhalb der dimensionalen Interpretation ermöglicht die Definition von Ereignissen als materielle Erscheinungen innerhalb der Struktur- Materie ist also nichts anderes als die Wechselwirkung von Raumzeit und Ereignis und damit, da die Raumzeit nur eine unter bestimmten Bedingungen gültige Interpretation des Hyperraums ist, ein Interferenzeffekt von Hyperraumereignissen (ich möchte darauf hinweisen, daß es für mich innerhalb des grundlegenden holistischen Weltbildes im Gegensatz zum castorschen Denkmodell KEINE Hyperraumobjekte gibt, sondern nur Hyperraumereignisse).

Zeitreisen als solche bringen eine dimensionale Erweiterung in die Raumzeit-Interpretation des Hyperraums durch die Definition weiterer Bedingungen. Die Zeitreise selbst fügt erst neue Ereignisse zum Ereignisraum des Hyperraums hinzu.

Da die Ereignisse innerhalb unseres RZK, also innerhalb der Raumzeit-Interpretation des Hyperraums unter den für uns gültigen Bedingungen grundsätzlich die Ereignisse der höchsten Wahrscheinlichkeit sind, muß es weitere Ereignisse niedrigerer Wahrscheinlichkeit geben (Paralleluniversen). Zeitreisen verursachen keine Paradoxa, sondern erhöhen die Wahrscheinlichkeit bestimmter Ereignisse – Zeitreisen sind also die Bedingung der so von uns verstandenen Realität, können sie nicht beeinflussen.

Allerdings ist eine andere Folgerung wichtiger: Jedes materielle Objekt innerhalb der Raumzeit ist nicht einmalig, es existieren "Schatten" des Objekts in anderen RZK oder innerhalb der Erweiterung unseres RZK. Diese Schatten kann die Existenz desselben Objektes an einem anderen Ort sein – die niedrigere Wahrscheinlichkeit läßt ihn immateriell werden – oder natürlich die Existenz innerhalb eines Paralleluniversums. Eine Bewegung von A nach B wäre also nur die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit der Existenz am Standort B über die Wahrscheinlichkeit am Standort A- verursacht durch Energiezufuhr und damit wiederum einer Interferenzverschiebung durch ein zusätzliches Ereignis..

Man muß sich also ein materielles Objekt innerhalb unseres Raumzeit-Kontinuums nicht als einzelnen Blip auf der Ebene vorstellen, sondern als Wellenobjekt – in der Mitte ein Blip der höchsten Wahrscheinlichkeit, darum mehrere Wellentäler und –berge, gebildet durch andere Ereignisse innerhalb des Hyperraums.

Insofern halte ich Castors Interpretation der Transmitter falsch (und auch seine Folgerungen), da es IMO keine Hyperraumobjekte gibt, die sich gegenseitig auslöschen. Die Interferenzinterpretation ist zwar korrekt, die Folgerungen dagegen nicht – Transmitter sind Konstruktionen, die Ereignisse im Hyperraum auslösen, die wiederum eine Verschiebung der Interferenzen bedingen – die Folge ist eine Verschiebung eines Objektes innerhalb unseres RZK. Die technische Realisierung des Transmitters dagegen kann nur innerhalb der Raumzeit-Interpretation des Hyperraums erfolgen, innerhalb derer eng definierte Gesetze herrschen (Wahrscheinlichkeit der Interferenz). Materielle Objekte sind Interferenzen von Hyperraumereignissen innerhalb der Raumzeit-Interpretation.

War ein wenig verworren – aber vielleicht mal ein neuer Diskussionsanreiz ;)


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