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Wie groß wäre da ein Howalgoniumkristall in einem Schiffsgeschütz?


(c) Werner Schütz 11.10.1998

Kategorie II
Desintegrator,
...
Grundlage des Desintegrators ist die Beschleunigung von verstärkten Mikrowellen, die als reine Energie mit Lichtgeschwindigkeit durch einen Howalgoniumkristall geschickt werden, wodurch sich der Energieimpuls in einen metastabilen, hyperenergetischen Desintagrationsimpuls umwandelt.
...
Die hyperenergetische Struktur der Desintegratorimpulse wirkt auch auf Schutzschirme ein und kann die Feldstruktur ausreißen, andererseits läßt sich durch hyperenergetische Aufladung von Materie - die sogenannte »Kristallfeldintensivierung« Desintegratorimpulse bis zu einer gewissen Stärke auch von Materie abwehren.

Frage:

Wie groß wäre da ein Howalgoniumkristall in einem Schiffsgeschütz?

Auch die von Zengerle in den RZ´s verwendetet Erklärung in der Legende, der Kristall würde nur der Fokusierung dienen, ist mit obigen Zeilen in Erklärungsnotstand gekommen.

Und das mit den Schutzschirmen glaube ich erst wenn ich es sehe!

Ein einfaches Desintegrationsfeld arbeitet auf 5D Basis und ist somit jedem Schutzschirm der mit gleichwertiger Feldstrahlung funktioniert eindeutig gleichwertig, also nicht überlegen.
 

Kategorie I
Paralysator
Bei dieser Waffe wird als Strahlung eine Kombination von elektromagnetischen und hyperelektromagnetischen Wellen benutzt, die das periphere Nervensystem lähmt. Dadurch wird die dem Willen unterstellte Muskulatur unbeweglich (im Gegensatz dazu untersteht vegetative Nervensystem keiner bewußten Steuerung, da es für die lebenswichtigen Körperfunktionen wie z.B. Herzschlag zuständig ist). Der Getroffene kann sich nicht mehr rühren oder bewegen, wohl aber im Zustand der Paralyse noch hören, sehen und denken. Da das Schmerzempfinden ausgeschaltet wird und »Gefühllosigkeit« die Muskeln befällt, findet der Paralysator auch speziell in der Medo-Technik seine Anwendung. Negative Nachwirkungen auf eine Paralysatorlähmung gibt es nicht, sieht man einmal von dem Raumjägerpiloten ab, der nach Paralysatorbeschuß abstürzte und dabei einen Stadtteil von Chikago in Schutt und Asche legte...

Diese Ausage ist leider nicht in allen Punkten richtig.
Nach Beschuß tritt je nach körperlicher Kondition und Rassenangehörigkeit eine unterschiedliche Wirkung auf.
Negative Auswirkungen sind bei Menschen sehr wohl bekannt.
Da wären nach dem abklingen des Beschußes;
- Schwindelgefühle;
- Mangelerscheinungen; (Verringerung der Substanz B und F bei Humanoiden)
- und unkontrollierbare Muskelbewegungen; (Störung der Synapsen der betroffenen Körperregion selbst noch Stunden nach dem Beschuß)

Alle Symptome eines Beschusses können medizinisch verkürzt und beseitigt werden.
Dieses Strahlung hat die Eigenart die schwachen körpereigenen Chemoelektrischen Ladungen eines Lebewesens zu überschreiben und somit die Verbindung des Gehirns zu den betroffenen Partien zu unterbinden. Und zwar zuerst genau da wo es am leichtesten und einfachsten geht.
Da wo die Nervenimpulse (Chemoelektrische Ladungen) den Raum zwischen den Knotenpunkten (Synapsen) überspringen müssen. Und dann erst an allen anderen chemoelektrischen Leitern.
Bei Humanoiden wären das also die Synapsen bzw. Nerven und bei Fremdrassen entsprechenden an vergleichbaren Stellen.
Bei Humanoiden Lebewesen kann es nach mehrfachen und intensivem Beschuß auch zu einer Gammaglobulin-Mangelkrankheit kommen. Richtige Bezeichnung lautet Agammaglobulinämie. Es handelt sich dabei um einen Mangel an Gammaglobulinen im Blut. Als diagnostischer Anhaltspunkt dient das Fehlen von B-Lymphozyten im Blut und den Organen des lymphatischen Systems.
Im ungünstigen Fall kann auch bei Humanoiden bei punktellem Beschuß auch das vegetative Nervensystem nachhaltig beeinflußt werden und der Beschuß kann, aber muß nicht zum Tod führen. (Herzstillstand)
Es ist tatsächlich ein Fall verbürgt, in dem der Tötungsversuch mit einem Paralysator durchgeführt wurde.

Hat hier vieleicht auch jemand eine Vorstellung davon, was geschieht wenn man aus nächster Nähe und engster Fokusierung einen oder mehrere Schüsse in den Kopf bekommt?
Und da soll es doch Leute geben die sagen "Negative Nachwirkungen auf eine Paralysatorlähmung gibt es nicht"!

Und vergleichbare Fälle wie nachfolgender und andere Kurositäten, sind unzählige verbürgt und überliefert worden. (siehe TERRA-INFO, verschiedene Ausgaben)
Negative Nachwirkungen auf eine Paralysatorlähmung gibt es nicht, sieht man einmal von dem Raumjägerpiloten ab, der nach Paralysatorbeschuß abstürzte und dabei einen Stadtteil von Chikago in Schutt und Asche legte...

Quellen:
Legende zum Paraylastor;
eigene Meinung

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