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"Andruckabsorber - nach dem Prinzip der Antigravitation arbeitende Generatoren, die selbst bei höchsten Beschleunigungswerten die Schwerkraft (Andruck) an Bord eines Raumschiffes konstant auf einem Wert halten, der der normalen Schwerkraftbelastung der meisten Raumfahrer entspricht (an Bord terranischer Raumschiffe 1g)"
"Gleichzeitig begannen die Ringswulsttriebwerke Feuer zu speien. Jählings anspringende Srombänke brüllten ihr donnerndes Lied. Ihr Arbeitsstrom wurde nun dringend zur Speisung der Andruckneutralisatoren benötigt. Die positronisch gesteuerte Synchronisationsanlage fuhr die Impulstriebwerke erst dann auf Maximalleistung hoch, als die Anti-Andruckfelder standen und eine absolut tödliche Ballung der Körpermoleküle vermieden werden konnte. Dies geschah durch eine gefahrlose Aktivierung des elektrischen Potentialhaushalts jeder organischen Zelle und jedes nichtorganischen Moleküls. Das Anti-Ballungsfeld verhinderte die gefährliche Komprimierung, die man in den Anfangszeiten der Raumfahrt als Beharrungseffekt gefürchtet, in der tatsächlichen Ursache aber nicht erkannt hatte."
"Vom Prinzip her sind die Absorber, fachwissenschafltlich korrekt Inerter gennant, Abkömmlinge der Transitionstechnologie. Der Unterschied besteht darin, daß hier die Projektoren ein nicht vollständig geschlossenes Strukturfled schaffen. Das Ergebnis dieses halbwegs eingeleiteten Übergangs zum Hyperraum ist die Erschließung eines vom übrigen Weltall separierten Inertialsystems, dessen Grenzschicht das Strukturfeld der Semi-Transition bestimmt, bei dem alle konventionellen Außenkräfte und Einflüsse theoretisch auf unendliche Distanz abgedrängt werden..."
Ein Antigravfeld kann die Wirkung nur durch eine Kompensation der Ursache (Beschleunigung) bekämpfen - die Impulstriebwerke schieben mit 100 000 g, der Absorber bremst mit 99 999 g, Andruckbelastung 1 g / Beschleunigung 1 g.
Scheint so, als wäre Scheer sich bei offiziellen Lexikon-Definition nicht sicher gewesen, und hat versucht ein System auf Basis einer Kristallfeldintensivierung (Verstärkung von Panzerungen, sowie deren Imunisierung gegen Desintegratoren) abzuleiten.
Von allen bisherigen (mir bekannten) Definitionen ist die von Rainer die einzige, die funktionieren könnte. Mich stört jedoch das Wörtchen "theoretisch" - Wir haben es lediglich mit einer Dämpfung der Andruckbelastung, nicht mit einer vollständigen Kompensation zu tun, eine Vollkompensation wäre mit der vollständigen Entmaterialisation gleichzusetzen.
Laut Rainers Ausführungen zur Semi-Manifestation ist es
möglich das natürliche Hyperenergieniveau lokal zu
erhöhen und damit durch die "Loslösung" aus dem
Raum-Zeit-Kontinuum deren Wechselwirkungen zu dämpfen
(Massenreduzierung = Antigrav, Trägheitsdämpfung =
Andruckabsorber).
Der logische Umkehrschluß ist es, durch eine lokale Absenkung
des Hyperenergieniveaus gegenteilige Effekte zu erzeugen
(Massenvergrößerung = Gravitator)
Der Inerter hat die Aufgabe, die extremen Andruckbelastungen auf ein, für die Grundstruktur des Schiffes zerstörungsfreies Maß zu reduzieren - wenn man von heutigen Erfahrungswerten ausgeht, auf Maximalwerte die unterhalb von 100 g liegen.
Hyperphysikalischer Hintergrund, siehe Ausführungen unseres Hyper-Gurus
Ein Raumschiff mit einem hypothetischen
Beschleunigungsvermögen von
1000 km/s2 erzeugt eine
Andruckbelastung von 101 937 g. Um auf Werte unter 100 g zu kommen
ist eine Feinjustierung von 999.999 9 mKl (Millikalup)
notwendig
Wenn man die Trägheitsdämpfung mit der
Massenreduzierung gleichsetzt, erreichen wir in diesem Fall eine
Dämpfung auf 45.588 g. Ein Wert der Hart an der Grenze dessen
ist, was ein menschlicher Organismus theoretisch noch
überstehen kann.
Anmerkung: als der Erste Kontakt zu den Posbis hergestellt wurde,
verzichteten die positronisch-biologischen Roboter auf eine
Restkompensation, wie Perry samt Begleiter auf ihrem ersten Flug
mit einem Fragmentraumer unangenehm zu spüren bekammen. Bei
dieser Gelegenheit kam es auch zum Erstkontakt mit den
Matten-Willys, die auf den Fragmentraumer u.a. als organische
"Matte" empfindliche Objekte vor den Rest-Andruckkräften
schützen.
Während der Primärinerter, von der tatsächlichen Beschleunigung völlig unabhängig, mit konstanter Energiezufuhr aufgeladen wird - müssen die Sekundärkompensatoren permanent nachsynchronisiert werden.
"Kleinere Verbraucher, aber immerhin Verbraucher, waren z.B. die Triebwerks-Gleichlaufsynchronisatoren und die gleichgeschalteten Synchronblocks der Andruckabsorber, deren lebensrettende Impulsgebung nicht länger als eine Nanosekunde (Einmilliardstel Sekunde) dauern durfte."
Durch die Dämpfung des Primärinerters haben wir
Andruckbelastungen von bis zu max. 46 g varibler Richtung und
Stärke, die wir durch die Projektion eines entgegengesetzten
Gravofeldes auf +/- 0 g kompensieren.
Der Wirkungsbereich der Sekundärkompensation ist auf einen
Bereich innerhalb des Primärinerters begrenzt, daher kommt es
außerhalb des Primärfeldes zu keiner Kompensation der
realen Antriebsleistung.
Sekundärkompensatoren haben einen Arbeitsbereich von +100
g
bis -100 g.
Beschreibung siehe unter
3.4. Sekundärkompensator (kombinierter
Gravitator-Antigravitator)
Wurden von mir im Beitrag 980617HL beschrieben, und inzwischen von Rainer auch in die Handlung eingebracht.
"Er wies auf Positroniksimulationen. Der Durchmesser des Strukturfelds entsprach dem, der von der größten Ringwulsausdehnung markiert wurde. Winzige Ausleger ragten dort an mehreren Stellen leicht über die äußeren Feldausläufer hinaus: es handelte sich um Meßfühler und nonmechnische Laserkreisel, die zur Synchronisationssteuerung notwendig waren, in Gefahrensituationen allerdings ebenfalls vom Feld eingeschlossen werden konnten."
Mein Korvetten-Konzept sieht vor, den Primär-Inerter und
die Betriebsmittel-Tanks als Dauerverbraucher mit konstantem
Energiebedarf an die Kaltfusions-Brennstoffzellen zu hängen
(Brennstoff-Zelle ist ein Arbeitstitel, da ich das Funktionsprinzip
der Generatoren noch nicht festgelegt habe).
Die Sekundärkompensatoren als temporäre
Energieverbraucher mittlerer Leistung werden von den HHe-Reaktoren
versorgt. Da das HHe-Kreislauf-Prinzip jedoch relativ träge
ist, keine spontanen Lastwechsel möglich macht, sind den
Kompensatoren entsprechende Pufferspeicher mit extrem kurzen Lade-
/ Entladezeiten vorzuschalten.
Seit Rainer dieses Prinzip eingebracht hat, sind viele
schöne Anwendungen und Gedanken gemacht worden. Man kann mit
der Semi-Manifestation eine Andruckbelastung dämpfen, ein
Gravitationsfeld generieren, Schutzschilde erzeugen,
Antigravschächte bauen... ...
Es ist schön welche Effekte man mit E I N E M Feld lokal
erreichen kann. Ich will nicht auschließen, das ich was
übersehen oder übe rlesen habe, aber was passiert, wenn
man mehrere Felder kombiniert. Kann man in einem Feld ein weiteres
aufbauen, in diesem ein weiteres, und in dem auch wieder ?
Bei der Semi-Manifestation handelt es sich zumeist um eine
kontrollierte Annäherung an die doch nicht eingeleitete
Entmaterialisierung. Wie of kann man sich gestaffelt an diesen
Punkt herantasten ?
Mein Primärinerter liegt bei 999.999 9 mKl, will ich diesem
Feld ein gleichwertiges Feld erzeugen läge das bereits bei
999.999 999 99 mKl, das nächste bei 999.999 999 999 999
mKl.
"Eine Feinjustierung von 999 mKl auf mehr als zehn bis zwanzig
Stellen hinter dem Komma genau überschreitet im allgemeinen
sogar die terranischen Möglichkeiten, erwies sich allerdings
für die Praxis meist alsüberflüssig."
Rainer Castor, Perry Rhodan Computer der Erstauflage Nr. 1972
Es sind Grenzen zu ziehen, eine inflationäre Verwendung wie
der Begriff WARP bei Star Trek (demnächst wird mit
Warp-Energie Kaffee gekocht, nachdem man bereits, das
Überlichttriebwerk, den Funk, die Computerkommunikation damit
betreibt, Löcher in die Raum-Zeit-Struktur reißt und
wieder zuflickt, Zeitreisen begeht, Monde leichter macht und was
weis ich nicht noch alles (grins)) sollten wir uns nicht
leisten.
Ich schätze mal, mehr als Dreifachstaffelung sollten wir nicht
machen (Ob wir auch können...?). Wir sollten also stets
überprüfen, wie wir unnötige oder doppelte
Anwendungen vermeiden können.
Mit Aktivierung von Primärinerter und Sekundärkompensatoren erhalten wir im Inneren des Schiffes eine Beschleunigungs- und Gravitationsfreie Zone.
Zwar wäre es möglich gewesen, mittels der vorgenannten Systeme, wie im PR-Lexikon beschrieben, den Andruck auf 1 g zu reduzieren, halte das aber für unpraktisch.
Das Zonenmodell variabler Gravitation sieht vor nur dort eine künstliche Schwerkraft zu erzeugen, wo sie benötigt wird (innerhalb der AG-Schächte also nicht). Ähnlich dem Star Trek-Vorbild will ich die Deckstruktur meiner Korvette mit kleinen Energieunabhängigen (Kernzerfallsbatterien) Kreiselgravitatoren versehen, die untereinander an den Randbereichen geeignet abzuschirmen sind um Überlappungen additiver Wirkung zu vermeiden. Kabinen können separate Gravitatoren erhalten um evtl. Kolonisten im privaten Bereich ihre gewohnte Schwere zu bieten (wer will schon mit einem Mikrogravitator unter die Dusche).
Ausparen bzw. zeitweise deaktivieren kann man dann auch zum Zwecke der Umlagerung (u.ä.) diverse Hangar- und Frachtbereiche.
Ein solches variables Zonenmodell wurde in der Perry Rhodan-Serie bereits in ihrer extremsten Form beschrieben, am Beispiel der Deckstruktur der BASIS.
Ich glaube nicht das der Blick in die Tiefe ein Problem
darstellt.
Wir sprechen hier über eine Bevölkerung die von
Kindesbeinen an mit der Antigravtechnologie und deren
Erscheinungsformen vertraut ist.
Ein Angehöriger eines bislang völlig isoliert lebenden
Naturvolkes würde beim Ablick einer Kaufhaus-Rolltreppe
vermutlich in Panik ausbrechen, bei uns benutzen sie alle.
Dennoch sind Probleme zu lösen.
Der Schacht vom Typ A ist per Definition von Gregor Paulmann (und
Bernhard Kletzenbauer) die einfachste Bauform. Im Inneren herscht
Nullgravitation, benutzendes Personal muß aus eigener Kraft
(wie unsere heutigen Astronauten) sehen wo sie hinkommen.
Beim Schacht vom Typ B wirds lustig. Im Abwärts-Modus noch vertretbar, passiert bei einem Aufwärts gepolten Schacht folgendes (aufwärts gepolten Schwerefeld). Beim Betreten, bwz. Verlassen des Schachtes meldet das Innenohr ein Achterbahn-mässiges Umdrehen von "unten" und "oben", da das Auge aber diese Drehung nicht nachvollziehen kann, würde ich den Schacht nicht unmittelbar nach einer erfolgten Nahrungsaufnahme benutzen.
Nach Spezifikation von Bernard Kletzenbauer und Gregor
Paulmann.
Schacht ohne vorgegebene Benutzungsrichtung, eher wenig
frequentiert, nur über wenige Decks verlaufend.
Nach Spezifikation von Bernard Kletzenbauer und Gregor
Paulmann.
Doppel-Schachtkombination, einer nach oben, der andere nach unten
verlaufend.
Weitere Spezifikation nach meiner Vorstellung:
Im Inneren herscht Nullgravitation, Objekte werden mit
entsprechenden Transportfeldern "angeschoben" Die Geschwindigkeit
beträgt 1 m/s um einerseits schnell genug zu sein, auch eine
größere Höhe in kurzer Zeit zurückzulegen,
andrerseits genügend Zeit zu lassen die Schachtautomatik
visuell (Winke, Winke) anzuweisen, die Person am Wunschort aus dem
Schacht "zu werfen".
Wer tranig genug ist seine (und alle folgenden) Stationen zu
verpassen, wird am oberen bzw. unteren Ende nach dem
Paternoster-Prinzip in die umgekehrt verlaufende Röhre
befördert. Passiert das mehr als einmal, kann eine
Sicherheitsmeldung ausgelöst werden.
Das Betreten des Schachtes erfolgt manuel.
Ich habe mal gelsen, wer länger als 3 Minuten untätig auf etwas warten muß, wird ungeduldig. Setzt man die Schemerzgrenze auf 5 Minuten, den Deckabstand auf 5 Meter, kann man bei 1 m/s ca 300 Meter oder 60 Decks zurücklegen. Für Raumschiffe ab 500 Meter Durchmesser benötigen wir einen weiteren Schachttyp.
Expreß-Antigravschacht für Langstrecken in Großraumschiffen. Ein- und Ausstiege befinden sich nur noch auf den Hauptdecks. Benutzendes Personal muß vorab sein Ziel der Schachtautomatik angeben begibt sich dann manuel in einen Nebenschacht um vor der "Einschleusung" in den Hauptschacht auf die Transportgeschwindigkeit von 10 m/s beschleunig zu werden. Der Ausstiegsvorgang erfolgt umgekehrt.
Wie beim Typ B, verlaufen hier zwei entgegengesetzt vektorierte Schächte nebeneinander.
Innerhalb 5 Minuten können (Ein- Austieg mal unberücksichtigt) können 3000 Meter zurückgelegt werden, also Ausreichend selbst für die Ultrariesen der Galaxis-Klasse.
Ein Gravitator erzeugt eine künstliche Schwerkraft durch
die Erzeugung und Ausrichtung eines virtuellen Gravitronenstromes.
Die Gravitronen sind instabil und haben daher nur eine begrenzte
Reichweite.
Gravitatoren können umgepolt werden (Drehung des Vektors um
180 Grad) und somit der Wirkung eines Antigravitators
entsprechen.
Bei den tragbaren Geräten eines Extremweltangepaßten (Mikrogravitator) zur Simulation der gewohnten Heimatgravitation handelt es sich trotz gleicher Bezeichnung N I C H T um einen Gravitator, sondern um einen umgepolten Antigravitator.
Ein Antigravitator manipuliert eine bestehende
Gravitationswirkung durch die Erzeugung einer lokalen
Semi-Manifestation. Erhöht man den natürlichen
Hyperenergielevel von 21,88 Megakalup erreicht man eine
Verringerung der eingeschlossenen Masse und damit die
Schwerewirkung.
Verringert man den Wert von 21,88 Megakalup (Umpolung des
Antigravitators) erhält man einen gegenteiligen Effekt.
Der Antigravitator darf wiederum nicht mit dem Antigravprojektor verwechselt werden (Feldtriebwerk)
"Primitive Kreiselschwerkraftgeneratoren (10 Stck) zur Erzeugung einer
künstlichen Schwerkraft während des Fluges.
Außerdem werden sie vor der Landung umgepolt, um das Schiff
schwerelos zu machen"
Bernard Stoessel, Risszeichnung "Raumschiff der Asporcos", Legende
Punkt 44, Perry Rhodan Risszeichnungsband Nr. 2 bzw. Perry Rhodan
Erstauflage Nr. 655 (ca 1974)
"The gravity field itself is created by a controlled stream of gravitrons, much like those produced by the tractor beam. In gact, the basic physics is the same. Power from the elctro plasma system (EPS) is channeled into a hollow chamber of anicium titanide 454, a sealed cylinder measuring 50 cm in diameter by 25 cm high. Suspended in the center of the cylinder, in pressurized chrylon gas, is a superconducting stator of thoronium arkenide. The stator, once set to a rotational rate above 125,540 rpm, generates a graviton fieldwith a short lifetime, on the order of a few picoseconds. This decay time necessitates the addition of the second layer of generators beyond 30 meters distance. The field is gentle enough to allow natural walking without a gravity gradient from head to foot, long a problem in brute-force physical centripetal systems."
"Dr. Podkletnov baute einen Supraleiter in Form einer runden
Scheibe mit dem erstaunlichen Durchmesser von einem Meter. 3 Jahre
lang hatte die Entwicklung dieser Scheibe gedauert. Er ließ
diese Scheibe nicht nur auf Magneten schweben, sondern brachte sie
mit Hilfe von anderen Magneten in eine sehr schnelle Rotation, ca.
5000 Umdrehungen pro Minute vergleichbar mit der
Rotationsgeschwindigkeit einer herkömmlichen Festplatte bei
Computern. Dr. Podkletnov kam nicht auf die Idee, daß seine
Versuchsanordnung die Gravitation beeinflussen könnte, bis ein
Kollege hereinkam, der eine Pfeife rauchte."
"Dr. Ning Li:
" Also habe ich alle bekannten Meßdaten (der Erde) in
eine Formel gesetzt und gerechnet. Ich bekam fast die gleiche
Größe dabei heraus, wie das gravito-magnetische Feld der
ganzen Erde. [...] Wenn wir die Elementarteilchen dazu bringen,
sich sehr schnell zu drehen, dann können wir Schwerkraft
herstellen. Eine andere Art von Schwerkraft. [...] Man kann die
Schwerkraft der Erde verstärken, man kann sie
abschwächen, man kann sie in jede Richtung lenken. Ich habe
eine Theorie. Ich werde sie veröffentlichen. Ich habe die
mathematischen Ausarbeitungen. Ich werde sie darlegen. Ich denke
das Theoriemodell ist ausgereift. Ich werde es der ganzen
wissenschaftlichen Welt sagen: Antischwerkraft ist nichts mehr zu
lachen. [...] Ich denke die Experimente von Dr. Podkletnov haben
den Effekt sonnenklar gezeigt." "
Keine Zeitangabe, muß aber Anfang bis Mitte der 90er passiert sein (Da stell ich mir die Frage, woher Bernard Stoessel 1974 davon wissen konnte - so sensationell neu ist diese Entdeckung wohl nicht)
Beim Antigravitator handelt es sich um einen Inerter - das der "Antigravitation" unterworfene Objekt wird mittels Semi-Manifestation einer positiven bzw. negativen Dämpfung ausgesetzt (bei einem vorhandenen externen Gravitationsfeld).
Der Unterschied zum Primärinerter (Andruckasorber) besteht in der Kapazität, statt einem Faktor in einer Größenordnung von über 2200 leistet ein Antigravitator vielleicht einen Faktor bis 10
Der Sekundärkompensator besteht aus drei achsversetzten (ideal x-, y- und z-Achse) Einzeleinheiten, die zusammen über ein gemeinsames räumliches Kräfteparallelogramms jeden benötigten Gesamtvektor simulieren können.
Der Kern besteht aus einem strukturverdichtetem, kryogenen Supraleiter in Form eines ultraschnell rotierenden Kreisels. Die Leistung intern wird auf konstant -10 g gehalten. Der komplette Kern wiederum ist in einen Antigravitator eingelassen, dessen Semi-Manifestations-Bereich aufgrund seiner geringen räumlichen Ausdehnung sehr schnell neu synchronisiert werden kann. Aus den konstanten internen -10 g werden durch eine variable Dämpfung extern (im Schiff) +100 g bis -100 g.
" Antigravprojektor als parabolische, kyasoo-beschichtete Induktionseinheit mit carbonfaserverstärkter metallkeramischer Hauptschüssel - je nach Wirkungsausmaß und Leistung von der Größe weniger Millimeter bis zu mehreren Dutzend bis hundert Metern Durchmesser. Gravomechanische Wirkung eines unvollständig geschlossenen Hyperfeldes im multifrequenten Abstrahlungsbereich von 9,6*1010 Hef bis 9*1011 Hef, das konventionelle Masse von einer Dichte größer als 1 g/cm3 nicht zu durchdringen vermag und vom Parabolfokus kohärent-intermittierende Hyperbarie emittiert, die beim Auftreffen auf die konventionelle Raum-Zeit-Struktur einen Rückstoßeffekt gem. actio = reactio induziert. Je nach Abstrahlleistung ergibt sich demnach eine Wirkung, die von »Gewichtsreduzierung« über das Schweben des Objekts bis zur Antriebsfunktion reicht (sog. »Feldantrieb«). Je nach Feldintensität kann es als Sekundärreaktion zu Ionisationseffekten kommen (z.B. Ozonbildung, elektrostatische Aufladung usw.)."