1. Die Formel.
Auch ich habe zu Hause im Physikbuch die gleichen Zusammenhänge herausgefunden und den zitierten Passus im letzten Update des Spezifikationsleitfadens (981014gp) gestrichen. Andererseits ist die Größe der Schiffsmasse eminent wichtig:
2. die Kompensation des Gravitationsgradientenleite ich in meinem METAGRAV-Update 980926gp aus der Annahme her, daß die bewegenden Kräfte nur zwischen Hamiller-Punkt und Projektorenschüssel wirken. Ohne eine Kompensation der Restmasse würde das Triebwerk - oder Teile davon - im wahrsten Sinne des Wortes hin- und hergerissen sein und ohne das Schiff davon fliegen. Also eine rein statische Überlegung.
3. Warum das Schiff sich quasi im freien Fall (keine Einwirkung äußerer Kräfte) befindet, spreche ich im Update auch an (Hinweis: schwache Entmanifestation im Betriebszustand Leerlauf des METAGRAVs).
4. Abhängigkeit der Masse von der
Ausdehnung des Hamiller-Punktes:
aus der Gleichsetzung von Zentripetal- und
Gravitationskraft:
(m*c2)/r = G*(m1 * m2)/r2
ergibt sich eine Funktion von M(r) = (c2/G)*r bzw. r = M/(c2/G) mit
c als Lichtgeschwindigkeit, die Ausbreitungsgeschwindigkeit von
Gravitationswellen.
5. Das notwendige Abschirmproblem umgehe ich durch die Einbettung von Schiff, Hamillerpunkt und der erzeugten Verbindungskorridore zwischen Projektoren und Hamillerpunkt in eine schwache Teilmanifestierung. Somit kann die erzeugte Pseudomasse auch nur auf Körper wirken, die ebenfalls mit dem gleichen Betrag "entrückt" sind.
6. Das GRIGOROFF-Feld erfüllt die dringend notwendige Komponente der Musterkonservierung des Objektes während des Überlichtfluges (siehe CASTOR: Theorien zum Hyperraum).