Um den in einem Fusionsmeiler entstandenen Energieüberschuß zu nutzen, muß die Energie in technisch verfügbare Form umgewandelt werden. Diese Wandler bestehen aus zwei Komponenten, um sowohl hyper- als auch normalenergetische Verbraucher zu versorgen.
Zum Betrieb von hyperenergetischen Geräten werden Thermalkatalysekonverter verwendet, die eine Katalysereaktion von Reaktorplasma mit einer Katalysatoroberfläche aus einer mit Criipas dotierten Silikatoxidschicht bewirken. Diese endotherme Reaktion (das Plasma ist bis zu 3500 K heiß) veranlaßt die Konverterbeschichtung zur Emission von Quintronen aus dem MF-Hyperspektrum – die hyperphysikalische Komponente zur Elektromagnetik. Wirkungsgrade liegen hier bei 85 .. 93 %.
Um direkt konventionellen Arbeitsstrom und –spannung zur Verfügung zu haben, werden magnetohydrodynamische (MHD) Konverter mit Wirkungsgraden bis 95 % eingesetzt. Deren Wirkungsprinzip besteht aus der Nutzung des Induktionsgesetzes von leitenden Medien. Das Fusionsplasma ist elektrisch leitfähig. Wird senkrecht zu seiner Strömungsrichtung ein Magnetfeld aufgebaut, so wird dadurch eine wiederum senkrecht zu Strömungsrichtung und Magnetfeld verlaufende Gleichspannung induziert. Es findet eine direkte Umwandlung von kinetischer Wärmeenergie in elektrische Energie statt. Die Größe der Spannung hängt von der Strömungsgeschwindigkeit des Plasmas und der Stärke des Magnetfeldes ab. Um den Wirkungsgrad möglichst hoch zu halten, werden Supraleiter zur Erzeugung der Magnetfelder und zur Ableitung der Spannung genutzt.
Die Vorteile dieser Energiewandler liegen in ihrem hohen Wirkungsgrad und in der Abwesenheit sämtlicher beweglicher Teile (Wartungs- und Betriebsfreundlichkeit).
ANTWORTEN
981106hl Fusionsreaktoren auf
Myon-Katalyse-Basis
Es liegt kein Plasmazustand vor
981111gp
Stellungsnahme
Medium verhält sich wie
Plasma