Anbei einige meiner Überlegungen zu den verschiedensten Themen:
Zu Rainer´s Metagrav-Geschichte:
Ich habe in allen PR-Quellen keine Hinweise auf "Strukturschleusen"
gefunden. Vielleicht geht es auch ohne (siehe unten)...
Eingeflossen ist auch Holgers Vorschlag mit kurzlebigen Gravitonen
(bzw. Gravitationsquanten - Hyperbarie).
Vorher noch ein paar Anmerkungen:
Nach Quellenstudium des PR-Lexikons (2-bändig und
5-bändig) bin ich dazu gekommen, daß
SCHWARZSCHILD-Reaktoren wie in meinem Spezifikationsleitfaden
beschrieben werden - nämlich als Fusionsreaktoren.
Es steht so zitiert ´drin.
Gilt jetzt das Lexikon für weitere technische Erklärungen
oder nicht ???
Dies gilt auch für Impulsstrahler (Lexikon: Strahl von
fusionsanregenden Korpuskeln contra Castor:
Fusionsplasmawerfer).
Weiter: Holger hat mit seiner Korrektur meines
Spezifikationsleitfadens beim Thema METAGRAV recht!
Leistungsangaben sind abhängig von der geforderten
Beschleunigung, ÜL-Faktor etc. (siehe auch unten),nicht von
Schiffsgewicht. Dieser Satz muß korriegiert werden.
zu file 980922hl
Stichwort Hyperraum-Parese:
Holgers Überlegungen sind interessant. Aber ich glaube
nicht, daß Positroniken, Inpotroniken oder gar Syntroniken
noch binär arbeiten.
In Physiklabors werden heute schon Quantencomputer getestet (z.Zt.
noch zu stör- und stoßanfällig), die 3
Zustände (neben 0 und 1 noch 0,5) annehmen können.
Hyperinpotroniken gleichen neuralen Netzen durch die
Plasmakomponente – also funktionieren sie schon eher wie ein
Organismus (siehe Posbis...).
zu file 980920dw
Stichwort Kristallfeld-Neutralisator (oder familiärer
Desintegrator):
Lexikon spricht von einem Hyperfeld, nicht von einem elektrischen Störfeld, welches die Bindungen (Atom-, Ionen- oder metallische Bindung) unterbricht, also die Bindungselektronen entfernt/zerstört u.ä. ...
Das METAGRAV-TRIEBWERK gehört zur Kategorie der Feldantriebe. Insofern ist seine Verwandtschaft zum Antigrav- ,GRAVO-JET- und Lineartriebwerk sehr nahe. Das M. versetzt im aktivierten Zustand das Objekt in den "freien Fall", d.h. es wirken keine äußeren Kräfte mehr darauf ein. Dazu wird ein schwaches, unvollständig geschlossenes Hyperfeld aus dem HF-Band generiert, das infolge einer Feinjustierung im Bereich KAPPA = 102 mK nur eine schwache Absenkung der Manifestation (Teilentmaterialisation) bewirkt. Das Objekt ist nun eine "Semi-Manifestation". Der Übertritt in diese Zone von außen (z.B. durch andockende Beiboote etc.) geschieht wegen der geringen Absenkung ohne merkliche Schwierigkeiten – analog der Benutzung eines Antigravschachtes.
Die Projektoren des M. bilden die Startpunkte von bilateralen Korridoren, die sich ebenfalls im gleichen Manifestationszustand wie das Objekt befinden. Innerhalb dieser Korridore werden nun Wellenpakete ausgestrahlt – auch G-Vektoren genannt (wiederum aus dem HF-Band bzw. Hyperbarie – das hyperenergetische Pendant zu Masse und Gravitation). Im Schnittpunkt zweier oder mehrerer solcher Korridore bilden diese Wellenpakete durch Interferenz ein Maximum – es kommt zur spontanen Bildung von Masse und Gravitation durch "Kondensation" von Hyperbarie. Diese kurzlebige "Pseudomasse" kann allerdings durch ihre Einbettung in der Semi-Manifestation nur auf Objekte einwirken, die sich in gleichem Maße in dieser Semi-Manifestation befinden. Der Korridorschnittpunkt wird auch HAMILLER-Punkt genannt. Moderne Triebwerke generieren zu Manöverzwecken bis zu 16 dieser Punkt gleichzeitig. Bei einem gerichteten Beschleunigungsflug allerdings existiert nur ein einziger.
Das Objekt wird also infolge einwirkender Gravitationskräfte beschleunigt.Der Schnittpunkt wird immer in gleicher Entfernung vom Objekt projiziert. Vom Objekt gesehen bewegt sich der Schnittpunkt scheinbar von diesem fort.
Das Objekt wird mitgerissen und verursacht durch seine nur geringe Entmaterialisation (Semi-Manifestation) eine geringe Raum-Zeit-Verzerrung (Analogon: ein Schiff auf dem Wasser (Raumzeit) taucht nur etwas ein und verursacht beim Fahren Wellen (Verzerrungen)). Ein Ausgleich des Gravitationsgradienten ist nicht notwendig, da die beschleunigende Kraft nur zwischen Projektor und Pseudomasse wirkt. Die Andruckabsorber müssen allerdings die Trägheit des mitgezogenen Objektes enorm dämpfen, da sonst die Projektoren und Triebwerksaggregate herausgerissen werden.
Die Größe der Pseudomasse – und damit des Beschleunigungsvermögens – ist abhängig von der Intensität (Energiegehalt) der Hyperbarie, die als Wellenpakete generiert werden. Der Ruck – d.h. die Änderung der Beschleunigung [] bzw. die Zeit bis zur Erreichung der gewünschten Beschleunigung wird bestimmt von der Dauer der Entstehung des 1. Maxima. In der Regel sind hier Größenordnungen von 10-6 Sekunden anzusetzen.
Zur Einleitung der Überlichtflugphase wird das Hyperfeld des Objektes geschlossen. Dies geschieht einerseites durch spontane Verstärkung der Pseudomasse im HAMILLER-Punkt unter Einhaltung ihrer Ausdehnung - es wird eine künstliche Singularität oder Schwarzes Loch erzeugt – andererseits durch eine Neujustierung des Feldes. Dadurch erfolgt eine vollständige Transition (KAPPA -> 1K, M -> 0, höchste Entrückung). Gleichzeitig erfolgt der Aufbau eines inneren Schutzfeldes (GRIGOROFF-Feld), welches innerhalb seines Perimeters eine vollständige Manifestation erzeugt (M ->1). Das davon umschlossene Objekt entmaterialisiert nicht, sondern bleibt in seiner Form erhalten.
Durch die Erzeugung der kurzlebigen Singularität erfolgt der Übergang in den Hyperraum weitaus sanfter als durch herkömmliche Transition.
Je höher die Gesamtenergie des Systems Objekt-Pseudomasse ist (d.h. je schneller das Objekt und je größer die Pseudomasse), desto geringer ist die notwendige Energiemenge zur Erzeugung der spontanen Überlastung der Pseudomasse. Das Objekt "stürzt" in einen Potentialtrichter, den es selbst erzeugt hat. Die dabei wiederum freiwerdende Energie dient zur Erreichung des Flugzieles. Eine Vektorierung (Größenbestimmung) der Singularität hinsichtlich seiner Masse beeinflußt also Flugweite und Geschwindigkeit (Überlicht-Faktor relativ zum EINSTEIN-Kontinuum).
Durch die Vermeidung der Entmaterialisation bleibt der Bezug des Objektes zu seinem "Heimat"-Universum erhalten. Es erfolgt also keine vollständige Auslöschung seines Interferenzmusters (siehe auch TRANSMITTER), es ist quasi durch das GRIGOROFF-Feld konserviert worden.
mit M : Pseudomasse
c: Lichtgeschwindigkeit
r : Radius der Pseudomasse
g: Gravitationskonstante 6.67*10-11 m3/(kg*s2)
aus der Gleichsetzung von Zentripetal- und Gravitationskraft
Flugstrecke:
Geschwindigkeit:
Kraft mit a: Objektbeschleunigung
Die Rückkehr erfolgt durch kontrollierte Öffnung des
Hyperfeldes nach Verbrauch der Energie, die beim Eintritt gewonnen
wurde und der einhergehenden Deaktivierung des GRIGOROFF-Schirmes.
Die Flugzeit entspricht objektiv der zurückgelegten Strecke
(linearer Zusammenhang).
1. der dynamische GRIGOROFF. Während der Flugphase wird die Feldgeometrie des GRIGOROFF-Feldes verändert. Dies erfolgte zuerst mechanisch durch Verlagerung der Projektoren (Raumschiff FORNAX), dann durch Phasenvariation an den Emittern. Dies führt zu signifikanten Geschwindigkeitsverbesserungen (Widerstandsverringerung ?). Die Ursachenklärung dieses Phänomens ist noch weitgehend offen.
2. Abschirmung der Triebwerksanlagen. Eine verbesserte Feinjustierung in der Projektorphalanx während der Transitionsphase (effektiv im Bereich 10-6 .. 10-7 K) bewirkt eine optimalere Ausnutzung der Potentialenergie -> damit die Erzielung höherer Überlichtfaktoren. Test dazu liefen erstmals mit dem verschollenen Raumschiff NOVELITY (TB 395).
Der Antrieb ist als Feldantrieb für den Einsatz in gas- oder flüssigen Medien ausgelegt. Er dient also zur Fortbewegung auf Himmelskörpern mit einer ausreichend dichten Atmosphäre.
Das G. beeinflußt ein Objekt umgebenes Medium dahingehend, daß in gewünschter Bewegungsrichtung an der Grenzfläche Objekt-Medium ein kurzlebiges Unterdruckgebiet bzw. Vakuum erzeugt wird. Analog den frühen Modellen von Auftriebsflächen bei Flugkörpern ("Tragflächen", alter terranischer Ausdruck) wird so eine gerichtete Auftriebskraft erzeugt. Das Objekt bewegt sich in Richtung des Unterdruckgebietes. Das evakuierte Medium (Atmosphärengas oder –flüssigkeit) wird dabei je nach Triebwerksbauart um das gesamte Objekt (sog. Außenstrombauweise) oder um Projektorpylone (sog. Innenstrombauweise) hin abgeführt.
Das Atmosphärenmedium wird dabei durch gerichtete, aufeinanderfolgende Gravitationswellen gelenkt. Dazu wird entlang der Grenzfläche Objekt-Medium in Flugrichtung (bei kugelförmigen Objekten eine Halbschale) ein pulsierendes offenes Hyperfeld aus dem HF-Band initiiert. In dieser relativ dünnen Zone (Stärke variiert von 20 cm bis 100 m je nach Flugobjekt) wird dann eine Semi-Manifestation durch Absenkung (je nach Triebwerksleistung) im Bereich von 2,5 .. 5,0*102mK erzeugt. Die Triebwerksemitter generieren nun gepulste Gravitationswellen (Intervall 10-5.. 10-3s), die von Scheitelpunkt der Grenzfläche an entgegen der gewünschten Bewegungsrichtung abfließen und infolge ihrer ebenfalls je nach Triebwerksleistung starken Anziehungskräfte (4..103GRAVOS) das Medium innerhalb der Zone mitreißen.
Der Effekt läßt sich am ehesten mit dem innerhalb eines gepolten Antigravschachtes erklären.
Die Einsatzvorteile eines solchen Antriebkonzeptes liegen in seiner Einsatzvielfalt (in ca. 98 % aller bekannten Atmosphären-Medien einsetzbar) und in seiner hohen Umweltverträglichkeit (bei moderatem Einsatz tritt weder Verschmutzung noch übermäßige Aufheizung der Atmosphäre auf). Wegen seiner Verwandtschaft zu Antigrav und Metagrav lag es nahe, nun auch bei Atmosphärenantrieben die schon bekannte Technologie zu nutzen.
Diese Triebwerk ist wegen seiner komplizierten Felddynamik und –geometrie sehr überwachungsintensiv und erfordert ein Höchstmaß an Wartung.
Für die Triebwerksdimensionierung gelten folgende Gleichungen:
Trockenschub[N] mit mSchiff Objektmasse
aGJ Beschleunigungsparameter GRAVO-JET
Planetenfluchtgeschwindigkeit [m/s]
Medium-Strömgeschwindigkeit [m/s]
Zeit bis erreichen von n FluchtZeit [s]
Mediummassendurchsatz[kg/s]
Gesamtmediumsmasse [kg]
Durchsatzvolumen [m3]
Mediumdichte (genormt)[kg/m3]
Dichte des Durchsatzes
Verdichtung
erzeugter Druck [Pa] adiabate Zustandsänderung vorausgesetzt
Mediumtemperatur [K]
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