1. Richtig ist Holgers Aussage, daß die KATALYT-D-ULTRA Teilchen (myonisiertes Deuterium) im Ausgangszustand als Gas elektrisch neutral sind und somit nicht in MHD-Wandlern eine Induktion auslösen können.
2. In der Reaktionsgleichung haben wir eine Ausbeute von
D + D(µ) -> 3He + n + µ + 3,25 MeV bzw. 3He + D(µ) -> 4He + n + µ + 17,6 MeV
Diese Energie kinetischer Natur, sie entspricht der
erhöhten Teilchenbewegung - und somit auch einer Erhöhung
der Gastemperatur (ca. 3000 - 4000 K).
Es entstehen freie
He-Isotope (4He bzw. 3He), die positv geladen sind und freie
negativ geladene Myonen.
Die ebenfalls freien Neutronen können
durch Kollisionen mit neutralen, noch nicht umgewandelten Deuterium
(Stoßionisation) ebenfalls Ionen erzeugen.
3. Daraus folgt, daß das Medium NACH der Reaktionskammer sich doch eher wie ionisiertes Gas, sprich Plasma, verhält und somit durch MHD-Generatoren beeinflußt werden kann.
4. Als Internet-Quelle zur myonisierten Kernfusion habe ich aufgetan: http://www.kvac.uu.se/groups7mef7mef-intro-html
Interessiert habe ich die Artikel von Holger und Rainer
gelesen.
Ist ja alles ganz nett, aber man kann sich das Leben auch
unnötig schwer machen.
Da wird von mehrschichtigen Feldern, in
denen das Licht eingeschlossen ist, geredet, jeder (!)
zufällige Beobachter gleich mental beeinflußt, dann ist
der Träger gleich in einer "Semi-Manifestation" verschwunden
(wo ist da der Unterschied zum Paratronschirm, der seinen
Träger auch bis auf wenige "Anker" aus dem Raumkontinuum
herauslöst und alle auftreffende Materie und Energie sofort in
den Hyperraum ableitet ?).
Gegenvorschlag:
1. die Holographie-Technologie ist in PR ja immer weit
fortgeschritten. Auch im Hinblick auf die alten Arkoniden kann man
sicher behaupten, daß diese einigermaßen mit Holos
umgehen konnten.
2. ein dichtes Netz von Scannermodulen (können auf dem
Anzug, dem Fahrzeug o.ä. aufgebracht sein) ermittelt in einer
gewissen Taktzeit (ca. 10..50 µs) alle auftreffenden Wellen
des elektromagnetischen Spektrums von 80 bis 1000 nm (also tiefstes
infrarot bis ultraviolett). Ein einigermaßen schneller
Prozeßrechner (sollte verfügbar sein) generiert hieraus
ein den Konturen des Objektes angepaßtes, vollständig
umspannendes Holofeld
(da ist wieder der "Feld"-Begriff, allerdings kann dieses Feld in
Teilen normalenergetischer Natur sein, z. B. Laserprojektion).
3. Ein auftreffender Lichtimpuls wird also punktsymmetrisch (der imaginäre Spiegelpunkt liegt irgendwo innerhalb des Objektes) um 180 Grad gespiegelt. Die HINTER dem Objekt auftreffenden Bildinformationen werden also VOR dem Objekt wieder generiert.
4. Anforderungen an das Holofeld:
a) muß sich den Objektkonturen möglichst genau
anpassen (Prallfeld ?).
b) muß auf der dem Objekt zugewannten Seite alle
reflektierten Lichtimpulse vollständig absorbieren können
(idealer schwarzer Körper). Vorstellbar wäre eine Abart
des Prallfeldes, also der hyperenergetische Anteil des Holofeldes,
der dieses auch in Form bringt.
5. Durch die Taktzeit ist es auch möglich, das Objekt trotzdem zu orten bzw. eine Anti-Flex-Brille (von Antireflexion ?) zu konstruieren, die genau in den Zwischentakten ortet und somit das Objekt sichtbar macht. Taktzeiten können frei gewählt werden, um sich gegnerischen Ortern anzupassen.
6. Problem(e): die Scanner müssen die eingehenden
Lichtimpulse auswerten.
Hierbei muß ihre Wellenlänge
bzw. die Wellenlängen des Paktets analysiert werden (Farbe).
Weiterhin die Amplituden (Lichtintensität) und ihr
Auftreffvektor (Winkel).
Um ein für Menschen
einigermaßen genaues Täuschungsbild zu erzeugen, bedarf
es schon einer Bildauflösung von 1Quadratmillimeter auf eine
Entferung von ca. 3 Meter.
Die hierfür benötige Datenmengen sind sicher enorm...