Unter dem Begriff Spektrum (von lat. Spectrum, �Erscheinung�, zu specere �sehen, schauen�) verstand die konventionelle Physik einerseits i.e.S. die Verteilung strahlungsphysikalischer Gr��en (v.a. Intensit�t) einer elektromagnetischen Strahlung �ber die Wellenl�nge oder Frequenz (bzw. Quantenenergie) und andererseits i.w.S. jede H�ufigkeits- oder Intensit�tsverteilung �ber physikalische Gr��en wie Frequenz, Energie, Geschwindigkeit, Masse, Impuls u.�. Vor diesem Hintergrund war die Umschreibung hyperenergetisches Spektrum demnach voll und ganz berechtigt.
Durch Ej = hy * nj konnte die Quantenhyperenergie bestimmt werden (hy = 6,626*10-34 Hee/Hef) und sich den jeweiligen Hyperfrequenzen zuordnen (Abb. 1).
Abbildung 1
Hyperfrequenz Quantenhyperenergie
1*102 | 6,626*10-32 | |
Hyperstarke Kraft | bis | bis |
4*105 | 2,6404*10-28 | |
1*107 | 6,626*10-27 | |
Hyperelektromagnetik | bis | bis |
5*109 | 3,313*10-24 | |
5*109 | 3,313*10-24 | |
Hyperschwache Kraft | bis | bis |
5*1010 | 3,313*10-23 | |
9,5*1010 | 6,2947*10-23 | |
Hypergravitation | bis | bis |
9,5*1011 | 6,2947*10-22 | |
1,2*1012 | 7,9512*10-22 | |
Psi-Kraft | bis | bis |
6*1013 | 3,9756*10-20 |
Vors�tze im Me�wesen: Kilo (k) = 10³, Mega (M) = 106, Giga (G) = 109, Tera (T) = 1012, Peta (P) = 1015, Exa (E) = 1018, Zetta (Z) =
1021, Yotta (Y) = 1024
Im Zuge der Halbraumforschung wurde von Prof. Dr. Arno
Kalup die nach ihm benannte neue Einheit f�r die Frequenzen des hyperenergetischen
Spektrums eingef�hrt - eine bis dahin unbekannte Art einer mathematisch einfacheren
Definition der Schwingungen �bergeordneter, f�nfdimensionaler Energieeinheiten [PR 500]
-, so da� sich parallel zum Hef-Spektrum das Kalup-Spektrum ergab (die
exakte Zuordnung der verschiedenen Hyperenergie-Bereiche erfolgte bei den h�chstfrequenten
Abschnitten z.T. erst viele Jahrhunderte nach Kalups grunds�tzlicher Bestimmung - siehe Abb.
2 und 3).
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Abbildung 2: Das hyperenergetische Spektrum in HEF
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Abbildung 3: Das hyperenergetische Spektrum in KALUP
W�hrend Hyperfrequenzen bis 1 Kalup im allgemeinen in Millikalup ausgedr�ckt
und mit mKl abgek�rzt wurden, war das Einheitenzeichen f�r Kalup-Werte > 1 das
Kp (hierbei galt, da� 1 Kp = 0,013861497 Hef bzw. 2,1645*1018
Ce;
1 Hef = 72,14228 Kp waren).
Ein Beispiel aus der Praxis: Die 5D-Feldlinien-Gravitationskonstante, eine in Megakalup gemessene einheitliche Naturkonstante, deren Ver�nderung - wie die Ereignisse um den Schwarm zeigten - die Intelligenz beeinflu�te [PR 500], besa� den Betrag von 84.019.200 Megakalup (8,40192*1013Kp - exakt das 3.840.000-fache der 21,88 MKp-Hyperraumkonstante).
Das �quivalent der Starken Kernkraft, im
VLF-Bereich angesiedelt (very low frequency), umfa�te das Band von 7214,228 Kp bis
28,857 MKp (Abb. 3).
Das nachfolgende LF-Band (low frequency) schien keine
Entsprechung im Standarduniversum zu besitzen
[vgl. PRC 1618].
Zum MF-Band (middle frequency) geh�rten die
�quivalente von Elektromagnetik (von 721,4228 MKp bis 360,711 GKp) und Schwache
Kernkraft (360,711 GKp bis 3,607 TKp). Der obere Bereich leitete zum HF-Band (high
frequency) �ber, zu dem die Gravitation geh�rte, die bis ins VHF-Band (very
high frequency) reichte; von 6,854 TKp bis 68,54 TKp.
Die Psi-Kraft im UHF-Band (ultra high frequency)
umfa�te Frequenzen von 86,57 TKp bis 4,3285 PKp. Oberhalb von ca. 5 PKp begann des
SHF-Band (superhigh frequency), dem sich ab ca. 1018
Kp das noch v�llig unbekannte EHF-Band (extremely high frequency) anschlo�.
In der Praxis erwies sich die Einteilung
(unabh�ngig davon, ob auf der Basis von Hef oder Kalup) als weitgehend
stimmig und erlaubte vielf�ltigste Anwendungen. Die Erweiterungen nach oben zu UHF/Psi-Kraft
sowie SHF, von deren praktischem Gebrauch die terranische Wissenschaft auch heute
(Anfang 1289 NGZ) z.T. noch weit entfernt ist, beweisen allerdings, da� die Erforschung
von hyperenergetischen Ph�nomenen bei weiten nicht abgeschlossen ist. Und hierzu mu�ten
nicht einmal die h�chstfrequenten Bereiche bem�ht werden:
Schon von der Arkoniden war �berliefert, da� sich zwar
mancher Techniker und Ingenieur �ber erstaunlich geringen Energieaufwand bei bestimmten
hyperphysikalischen Anwendungen gewundert hatte bzw. bei anderen Anwendungen
�Schwunderscheinungen� auftraten, die eigentlich nicht mit den hyperphysikalischen
Basistheorien im Einklang standen, im allgemeinen wurde solches aber auf einen
�St�rpegel� (Reichweitenbegrenzung bei modulierten Hyperfunksignalen u.�.!!)
bzw. ��berreichweite� des Hyperraums geschoben. Mit anderen Worten: Es gab keine
Erkl�rung - dennoch lie�en sich die Ph�nomene reproduzieren und gezielt zur Anwendung
bringen. Viele Aggregate auf Antigrav-/Gravitationsbasis nutzten dieses Ph�nomen: Obwohl
eigentlich im Spektralbereich der Hypergravitation angesiedelt, lagen Aufwand,
Projektion etc. auf einem Niveau, das man ansonsten eher von der Hyperstarken Kernkraft
kannte. Weil es sich allerdings eindeutig um Effekte der Hypergravitation handelte,
mu�te die ber�chtigte Unanschaulichkeit des Hyperraums als Erkl�rung herhalten...
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